Vorwort Einleitung Kap. 1: Annäherungen und Abgrenzungen - Die Magie vom Mittelalter bis zu Goethes Zeit 1.1 Weiße und schwarze Magie
- Praxis - Praktizierende - Entstehung 1.2 Magie und Hexerei 1.2.1 Die Unterschiede zwischen Magie und Hexerei 1.3 Magie und Religion
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten 1.4 Pansophie - das wesentliche Gestaltungselement der Magie im Faust 1.4.1 Goethes magische, alchemistische
und pansophische Studien 1.4.2 Magia naturalis, die pansophische Magie 1.4.3 Agrippa von Nettesheim:
De occulta philosophia 1.4.4 Theophrastus Paracelsus, der Erneuerer 1.4.5 Magie und Wissenschaft
am Beispiel der Alchemie 1.5 Zusammenfassung Kap. 2: Der historische Faust und die Magie Kap. 3: Die Bedeutung der Magie In Goethes Faust
3.1 »Nacht« - erster Entgrenzungsversuch durch die Magie 3.1.1 Das Zeichen des Makrokosmos
3.1.2 Die Erdgeist-Gestaltung und die Beschwörung des Erdgeistes 3.2 »Vor dem Tor« - Vorbereitung auf die
Begegnung mit Mephistopheles 3.2.1 Faust als Alchemist 3.3 »Studierzimmer« - Möglichkeit zum dritten Entgrenzungsversuch
3.3.1 Möglichkeit zum Pakt und zur Wette 3.4 »Auerbachs Keller« 3.4.1 »Auerbachs Keller« im Urfaust 3.5 »Hexenküche« - Fausts Verjüngung durch die Magie 3.5.1 Verjüngung und "Hexen-Einmal-Eins" 3.6 »Walpurgisnacht«
- Faust im Reiche Satans 3.6.1 Paralipomena zur »Walpurgisnacht«: 'Satansszenen' Abschließende Betrachtung Quellennachweise Anmerkungen Anhang: Weiterführende InformationenLinks Weiterführende Literatur
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